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Alltäglicher Wahnsinn

Wenn man beim Einkauf den eigentlichen Einkaufsauftrag vergisst, wenn man die Kommunikation nur noch über elektrische Medien wie Anrufbeantworter oder Internet-Chat und nicht mehr direkt von Mensch zu Mensch erfolgt, wenn die Gedanken nur noch um Zeit und Geld kreisen - dann, so Klaus Eppele - ist man beim Alltag angekommen, der allerhand Kurioses, Absurdes, Nachdenkenswertes bereithält. In seinem neuesten Buch “Welch ein Glück” verarbeitet der Autor genau solche Situationen, macht sich - mal ernst, mal heiter - Gedanken und gewinnt seinen Beobachtungen Seiten ab, die uns, obwohl alltäglich, anders, vielleicht sogar neu erscheinen. Wenn der “tägliche Wahnsinn” den Leser zum Schmunzeln und zum eigenen Nachdenken bringt, dann, so denke ich, hat der Karlsruher Autor sein Ziel erreicht. Immer wieder greift man zu seinen Sentenzen, die - mal kürzer, mal länger - die wunden Punkte aufzeigt, ohne dass ein pädagogischer Zeigefinger erhoben würde.

Klaus Eppele, gebürtiger Heidelberger, lebt mit seiner Familie in Karlsruhe. Neben seiner Tätigkeit als Inhaber einer Marketing-Agentur findet der Diplom-Informatiker nebenher Zeit, seine Gedanken und Beobachtungen zu publizieren - schön, dass er dem “alltäglichen Wahnsinn” auf diese Weise ein Schnippchen schlagen konnte!

Klaus Eppele: Welch ein Glück, Selbstverlag, Karlsruhe 2002, ISBN-3-8311-4347-1, E-Mail: eppele@welcheinglueck.de

Karlsruher Kind , April 2003

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