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Briefmarke des Monats

Hat das schon einmal gegeben, dass ein Autor zu Lebzeiten sein Buch auf einer Briefmarke wiederfindet? Dem Karlsruher Diplom-Informatiker Klaus Eppele ist das gelungen: Als Inhaber einer Marketing-Agentur textet er technische Berichte für diverse Fachzeitschriften und veröffentlicht nebenbei seine Beobachtungen und Gedanken als Selbstverleger bei BOD.

Sein Buch"Welch ein Glück" gibt es - zu seinem Leidwesen - (noch) nicht im Buchhandel, dafür aber bei Amazon, bei ebay, direkt bei ihm unter www.welcheinglueck.de ... und jetzt auf dieser österreichischen Briefmarke.

Die Marke ist echt und kein (April)-Scherz: In Österreich ist es seit über einem Jahr möglich, seine eigene, private Briefmarke drucken zu lassen, die auch gültig ist und wirklich zum Frankieren verwendet werden kann (für Interessenten: www.meine-marke.at).

Eppele hat sich seine Marke mit einer Auflage von 200 Stück anfertigen lassen, um “ein wenig Werbung für sein Buch zu machen”. Denn bisher hat er zwei Bücher über Book on Demand veröffentlicht, ein drittes Buch ist in Bearbeitung und soll noch in diesem Jahr erscheinen.

BuchMarkt Magazin, April 2005, Seite 141

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